Regenbogenbrücke

Hier haben Sie die Möglichkeit, einen Nachruf für Ihr Tier einzustellen. Verarbeiten Sie so Ihre Trauer und geben Ihrem Verlust Ausdruck.
Senden Sie uns Fotos oder auch ein Video. Wir veröffentlichen es auf diese Seite.

Sam

Sam Hamburg Leider mussten wir Sam gestern über die Regenbrücke gehen lassen. :-(
Er hatte leider einen schweren Bandscheibenvorfall der sich in den letzten Tagen so massiv
verschlimmert hat, das wir uns gestern mit seiner Tierärztin entschieden haben, ihn von seinem Leid zu erlösen.

Er ist den letzten Weg in meinen Armen angetreten und wir sind auch gestern noch 500 km gefahren um
ihn ein letztes sonniges Plätzchen bei meinen Eltern im Garten zu geben. Mit Blick auf den Grill, der ihm immer so wichtig war.. Und mein Patenkind bastelt ihm noch ein Kreuz.

Sam ist hier in Hamburg auf St. Pauli noch einmal richtig aufgeblüht und hat so ziemlich alle Herzen
erobert. Egal ob die freundlichen Damen und Herrn von der Davidwache, ältere Herrschaften aus dem ansässigen Altenheim, die Angestellten der Tankstelle, die Damen vom Friseur wo er sich jeden Morgen auf seiner Runde "frisches Wasser" abgeholt hat..

Er hat sich auch, als mein Freund vor 3 Jahren krank geworden ist und längere Zeit im Krankenhaus war
auch überall "eingeschleimt" von den Mietpatienten über die Pfleger bis zu den Ärzten. Dort waren Hunde auf Station erlaubt..  Er wusste genau wie man Herzen gewinnt ..

Er ist vom "Problemhund" wie wir ihn damals im Februar 2006 abgeholt haben, zum absoluten "coolen Kiezköter"
geworden.  Sam war mein 3. Hund aus dem Tierheim, aber der absolut Beste und Coolste..
Er wird immer in meinem Herzen bleiben.

Anbei noch mein Lieblingsbild wie er am Elbstrand sitzt..
"Er fehlt"
Traurige Grüße aus Hamburg

Uri

Karin 080713a Liebe Uri-Paten und alle Tierfreunde, die Uri im Laufe seines langen Lebens bei uns kennen gelernt haben!

Mein Name ist Karin Keuter und gehöre zur Tierheimleitung in Paderborn.
Dank  der finanziellen Unterstützung der Paten von Uri war es mir möglich Uri im November 2012 zu mir nehmen zu können.
Dafür danke ich allen Paten von ganzem Herzen.
Leider muss ich nun die traurige Mitteilung machen, dass Uri eingeschläfert werden musste.
Anfang des Jahres, war bei einer Blutuntersuchung und anschließender Ultraschalluntersuchung festgestellt worden, dass Uri Leberkrebs hatte, der nicht operabel war.

Ab diesem Zeitpunkt habe ich mir vorgenommen, ihn auf den Himmel vorzubereiten, indem ich ihm den  Himmel auf  Erden beschere.
Das hieß im Klartext: Schluss mit Gewichtskontrolle, alles war erlaubt!
Und das was eigentlich nicht erlaubt war, hat er sich trotzdem erlaubt, nämlich sich mit Geduld, Kraft und Trickserei einen Weg in die obere Etage zu bahnen und den Katzen alles wegzufressen.
Ich hatte nämlich mittlerweile vor meiner Treppe  nach oben ein Klappbett stehen, dass am Treppengeländer angebunden war, was ihn ein paar Tage davon abhielt nach oben zu gelangen.
Als nächstes musste ich einen Stuhl neben das Geländer klemmen, weil er sich seitlich durchquetschen wollte, hielt ihn auch ein paar Tage von oben fern.

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Kelly

Kelly 091113f

Man lebt zweimal:
das erste Mal in der Wirklichkeit,
das zweite Mal in der Erinnerung.

Liebe Kelly,
Du wirst immer in der Erinnerung bei uns sein.

Am 5. Februar mussten wir uns von Kelly verabschieden. Der Krebs hatte sie leider eingeholt!
Vor ungefähr einem Jahr wurde ein Tumor an ihrer Pfote entfernt, der leider bösartig war.
Lange ging es gut, doch jetzt wurde ein weiterer - großer - Tumor festgestellt. Der Krebs hatte schon zu weit gestreut, als dass man noch irgendwas für sie tun konnte. So mussten wir leider den traurigen Schritt gehen und sie erlösen!

Kelly kam aus schlechter Haltung zu uns. Wir haben alles getan um ihr das Leben so schön wie möglich im Tierheim zu gestalten.
Leider haben wir es nicht geschafft ein geeignetes Zuhause für Kelly zu finden. Ihre Familie waren eben wir!

Shadow

Shadow 180713

6 Jahre war er ein fester Teil unseres Lebens! Doch am 19.12.13 mußten wir ihn gehen lassen!

Sein Gesundheitszustand war schon lange nicht mehr der beste, aber in den letzten 2 Wochen baute Shadow zusehends ab und brach zwei Mal zusammen.

Leiden sollte der treue Hütehund nicht und so gingen wir mit ihm den letzten Weg.

Nun liegt er nicht weit von unserer Ronja begraben und darf nun vom Hundehimmel auf uns hinunter blicken und über seinen treuen Gefährten Shy wachen!

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein,
war Teil von unserem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein,
uns immer wieder fehlen.

Ronja

Ronja 131013f Leider mussten wir am 25. November 2013 von unserer Ronja für immer Abschied nehmen!

Erst ein paar Wochen zuvor hatten wir noch ihren 15. Geburtstag gefeiert.

Ronja war über 5 Jahre bei uns. Leider ohne noch mal das Glück zu haben, die Vorzüge einer privaten Stelle genießen zu dürfen!

Wir haben ihr den Tierheimalltag so schön wie es uns nur möglich war gemacht und sie hatte sogar ihr eigenes ruhiges Zimmer im Tierheim. Wir werden sie sehr vermissen und immer in unserem Herzen behalten!

Hier ein kleines Gedicht:

Warum musstest du gehen
Ohne die schönste Seite des Lebens zu sehen
Gitterstäbe sahst du die ganze Zeit
Du und ich, wir waren doch noch nicht bereit.
Der Abschied fällt so schwer,

Die schönen Momente mit dir,
sie bleiben für immer hier,
man  kann und wird dich nie vergessen,
das kann ich dir versprechen.

Ich wäre so gerne bei dir,
und nicht alleine hier.
Ich werde dich wiedersehen,
am Ende der Regenbogenbrücke.
Bis dahin warte dort auf mich,
ich freu mich schon auf dich .

Willi

Willi 190713b Dieser Münsterländermischling wurde am 13.07.13 auf der Landstraße Ortsausgang Delbrück gefunden!

Willi, so tauften wir ihn, ist schon recht alt!
Er ist knochig, humpelt stark und ist so gut wie blind!
Die meiste Zeit geht der arme Kerl im Kreis.

24.07.2013

Leider konnten wir Willi nicht mehr helfen!
Der alte Rüde hatte am Montag einen Schlaganfall von dem er sich leider nicht mehr erholt hat.
Die letzten Tage verbrachte er noch bei unserer Mitarbeiterin, aber Dienstagabend haben wir dann doch gehen lassen müssen.

Armer alter Willi!

Wir hätten ihm gerne noch einen angenehmen Lebensabend gewünscht, aber das Schicksal wollte es anders.